… so natürlich auch die kleine Schwester! Der Bruder ist das größte Vorbild und natürlich mußte es heute ausgenutzt werden, daß der Große nicht daheim war und man sich ungestraft auch mal über dessen Sachen hermachen konnte. Zwar war der Schnabel noch etwas zu klein für das große Gebiß, aber der Sturkopf war dicker. Und da unsere Kleine gerne vor der Kamera steht, haben wir dann auch nach einigen Anläufen ein schönes Bild hinbekommen. =D
Cya
Papa Rabe w^v^w
Aber wir lieben sie trotzdem! 😉
Wir waren heute auf dem Straubinger Volksfest und unter anderem hat mein Sohn auch ein Vampiregebiß bekommen, welches natürlich gleich mal ausprobiert wurde.
Solche Ausflüge sind zwar anstrengend, aber auch sehr schön. Vorallem da die beiden heute unglaublich brav waren und damit den Streßlevel nicht noch zusätzlich in die Höhe getrieben haben. Umso mehr frage ich mich, ob die Leute immer engstirniger und bescheuerter werden.
Wenn sich die Massen durch die Wege zwängen und kaum ein Platz mehr ist, muß man dann zum Ratschen mitten in der Mitte stehen bleiben? Und wenn ein kleines Kind versucht von einer Seite auf die Andere zu gehen und man schaut es sogar noch direkt an, muß ich dem dann trotzdem vor der Nase vorbei laufen, so daß es nicht durchkommt? Das sind so die Momente wo ich nahe dran bin, meine überdurchschnittliche Größe und Masse in Bewegung zu setzen um die alte Formel „Kraft = Masse * Geschwindigkeit“ in Kraft treten zu lassen.
Wir erziehen unsere Kinder, daß sie auf andere Rücksicht nehmen sollen. Aber scheinbar sollte man das nicht von der breiten Masse erwarten, sonst wird man zu oft enttäuscht.
Davon haben wir uns aber den Tag nicht vermiesen lassen und als dann die Beiden jeweils einen Luftballon bekommen haben, wurde zurückgeschlagen. Und zwar mit sanften Schlägen der gasgefüllten Gebilde, da sie in der richtigen Gesichtshöhe geschwebt sind und der Wind sein Übrigstes getan hat. Die Macht des Heliums war mit uns. =)
Cya
Papa Rabe w^v^w
Dieses Bild entstand, nach dem meine beiden Kinder sich allein mit zwei Papierfliegern und einem Steinhaufen, auf dem sie rumklettern konnten, herrlichst beschäftigt hatten. Oft genug will man die großen Sachen, aber am Ende sind es die kleinen Dinge, die am meisten Spaß machen.
Solange meine Kinder an einem Blatt Papier und einem Stein ehrlich Freude haben können, sind sie nicht an die Konsumwelt verloren gegangen. Denn oft genug sieht man, daß versucht wird fehlende Beachtung und Kreativität durch das Anhäufen von Dingen wieder wett zu machen. Aber sie werden niemals solche Momente ersetzen können.
Cya
Papa Rabe w^v^w
Ich gestehe es lieber gleich. Heute hat ein Bild als Vorlage gedient, daß ich heute geknipst habe. Zwar möchte ich mit dieser Reihe das schnelle zeichnen und skizzieren üben, doch da sich mir heute dieses wunderschöne Bild geboten hat, konnte ich darauf einfach nicht verzichten. =)
Nicht das ein falsches Bild entsteht: Meine beiden Kinder sind zum Glück keine Streithähne, so wie mein Bruder und ich es früher waren. Ganz im Gegenteil verstehen sie sich sogar sehr gut, nur sieht man das nur selten. Vorallem mein Großer hält sich da sehr zurück. Aber als ich heute die Beiden fotografieren wollte (einfach so, weil sie neben einander gesessen sind), hat mein Sohn von sich aus seine Schwester in die Arme genommen und so entstand dieses schöne Bild. =)
Ich bin gespannt, was der morgige Tag bringt.
Cya
Papa Rabe w^v^w
Vor kurzem hat eine Freundin gesagt, ich soll doch ein wenig Leben in den Blog bringen und vor ein paar Tagen hat eine andere Freundin mich gefragt, ob’s bei TBE nicht auch ein wenig mehr von unseren beiden Kindern zu sehen gibt. Das ist mir genug Wink des Schicksals, weshalb ich die beiden Dinge miteinander verbinde und TADAAA!!!
Hiermit präsentiere ich die „A moment of life“-Reihe, in der ich versuche so oft wie möglich einen kleinen „Ein-Bild-Einblick“ in die wunderschönen Seiten des Familiendaseins zu werfen.
Ich war vorher grad nochmal im Kinderzimmer. Mein Sohn liegt in etwa so in seinem Bett, wie er sich hingelegt hat. Meine Tochter ist da „etwas“ aktiver. Darum schnell Papier und Bleistift geschnappt und den Moment eingefagen. Wer sich wundert, wohinter der eine und worauf der andere Fuß von ihr liegt, es steht ein gemütlicher Sessel neben ihrem Bett, den ich derzeit abends als Märchenonkelsessel verwende und in den sie sich auch mal gerne hinein legt.
So, mehr soll’s auch garnicht sein. Ich hoffe, Euch gefällt die Reihe und der Bess Effect. Danke für Eure Treue! =D
Cya
Papa Rabe w^v^w
